Eurobaustoff erzielt 16 Prozent Umsatzplus im ersten Halbjahr
„Das zweistellige Umsatzplus in den ersten sechs Monaten des Jahres ist daher in erster Linie getrieben durch die Preiserhöhungen anstatt durch den Mengenabsatz“, sagt Geschäftsführer Jörg Hoffmann, verantwortlich für den Bereich Finanzen. Gründe dafür gibt es laut Hartmut Möller, Geschäftsführer sowohl für den Geschäftsbereich Gesellschafterbetreuung, Einkauf als auch für die Ländergesellschaften in Österreich und der Schweiz, viele: „Der Baustoffmarkt ist ein globaler. Wenn es an einer Stelle hakt, macht sich das in der Produktionskette bemerkbar. Und wenn es gleich mehrere Probleme gibt, die in vielerlei Hinsicht mit dem konjunkturellen Aufschwung nach der Corona-Delle zusammenhängen, schlägt sich das in Lieferengpässen für einen Großteil der Branche nieder.“ Ebenso sei ein gewisser Hamstereffekt feststellbar, da die Handwerker verstärkt Produkte auch auf ihr eigenes Lager legen, so der Geschäftsführer.
Für den weiteren Jahresverlauf rechnet die Kooperation der Mitteilung zufolge nach und nach mit einer Normalisierung der Lage. „Unter dem Strich sind wir weiterhin sehr gut auf Kurs und die Baunachfrage bleibt bei einem gleichzeitig soliden Auftragspolster für die meisten Gewerke ungebrochen hoch. Für das Gesamtjahr 2021 gehen wir daher für die Eurobaustoff von einem Plus im oberen einstelligen Bereich aus“, so Dr. Kern.
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Quelle: https://www.baustoffmarkt-online.de/eurobaustoff-erzielt-16-prozent-umsatzplus-im-ersten-halbjahr-27072021
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